Fische
20. Februar bis 20. März

Horoskop Fische und Zwillinge

So klingt ein Handy unter Wasser

Eigentlich eine Beziehung, der man keine Chance geben möchte. Aber erstaunlicherweise kommen der Zwilling und der Fisch gut zurecht - wobei die Gefahr allerdings darin liegt, dass beide sehr launisch sind. Aber die hauseigene Fröhlichkeit beider Sternzeichen macht das wieder wett.

Und das verbindet: Nachdem der Weltschmerz des Fisches dem Zwilling manchmal recht fremd ist, zieht er den Fisch aus seinem Sumpf wieder nach oben. Der Fisch wiederum verhilft dem Zwilling zu tiefer liegenden Gedanken über das Leben, die Welt und das Universum an sich. So ergänzen sie sich durchaus, außerdem bietet es immer eine Menge Gesprächsstoff.

Eine Gefahr liegt jedoch in den verschiedenen Ausdrucksweisen dieser beiden Sternzeichen: So kann es sein, dass man sich stundenlang ausspricht, um dann festzustellen, dass der andere scheinbar gar nichts begriffen hat.

Also benötigt diese Beziehung ein hohes Maß an Toleranz und Einlassen auf den anderen. Der Zwilling muss lernen, dass er dem Fisch ab und zu eine Auszeit geben muss, in der er in seine Meditation versinken kann. Der Fisch wiederum muss den Zwilling dann auch laufen lassen, da dieser ständig Bewegung und Unterhaltung braucht. Allzu lange sollte er den Zwilling allerdings nicht alleine lassen!

In dieser Kombination kommt es öfters vor, dass man sich trennt, um sich dann doch nach einigem Abstand, der durchaus Jahre dauern kann, wieder zusammenzufinden. Also sollten beide sich nicht in ewigem Liebeskummer ergehen, das Leben geht weiter, und man wird schon sehen ...

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